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Der junge Cellist Lukas Barmann wurde 1996 geboren und stammt aus Stuttgart.

Als gefragter Kammermusiker spielt er regelmäßig in unterschiedlichsten Besetzungen vom Klaviertrio bis zum gemischten Oktett. Unterricht erhielt er dabei von Persönlichkeiten wie Niklas Schmidt (Trio Fontenay), Hiroko Sakagami, Christine Busch, dem Notos Quartett, Isabel Charisius (Alban Berg Quartett) oder Mitgliedern des Sharoun Ensembles.

 

Engagements führten ihn zusammen mit Christian Poltéra und dem Ensemble Soundeum, als Solisten bei den Sprungbrett Konzerten in Stuttgart oder beim Seeklangfestival Hergiswil auf die Bühne. Er war Mitglied der Zermatt Festival Academy 2021 und 2022 und spiet als Aushilfe im Stuttgarter Kammerorchester und bei den Akademieprojekten der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker. 

 

Aus einer musikalischen Familie stammend, äußerte er bereits im Alter von drei Jahren den Wunsch, Cello zu spielen, erhielt ab dem sechsten Lebensjahr Klavier- und ab dem siebten Lebensjahr Cellounterricht. Als Jugendlicher spielte er in verschiedenen Jugendorchestern. Nach seinem Bachelorstudium bei Sebastian Klinger an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg wechselte er für sein Masterstudium zu Christian Poltéra an die HSLU Luzern. Aktuell lebt er in Stuttgart.

 

Internationale Meisterkurse bei Professoren wie Thomas Grossenbacher, Jakob Spahn, Jérôme Pernoo, Troels Svane, Julian Steckel, Claudio Bohórquez und Wolfgang Boettcher prägten darüber hinaus seinen musikalischen Werdegang. 

 

Lukas Preisträger des Elise Meyer Wettbewerbs in Hamburg und Jugend musiziert sowie Stipendiat der Hirrschmann Stiftung.

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